"Mit einer optimalen, stromlinienförmigen Wasserlage schwimmst du bei gleicher Anstrengung schneller und weiter."
Viel Spass mit der nachfolgenden Übung =)
Übung 2: "Schwimm nach unten!"
Wenn Du Übung 1 beherrscht, dann versuche, in Bauchlage mit Kraulbeinen zu schwimmen und zugleich mit den Armen in Richtung Boden zu greifen. Strecke Dich mit den Armen wirklich aktiv nach unten. Achte dabei darauf, nicht mit dem Kopf zu tauchen, sondern ausschließlich von den Schultern weg die Arme nach unten zu ziehen. Mit dieser Übung erzeugst Du mehr Druck auf den Brustkorb. Weißt Du, was dann passiert? Egal, wie sehr Du Dich dabei anstrengst, Du wirst keinen Zentimeter näher zum Beckenboden kommen. Aber durch den Druck, den Du am Brustkorb aufbaust, heben sich plötzlich dein Unterkörper und deine Beine nach oben. Möglich das sogar dein Po und deine Beine aus dem Wasser ragen. du hast also eine flache Wasserlage erreicht. Gratuliere!
Genau mit dieser Spannung am Oberkörper solltest Du ab sofort schwimmen! Völlig unabhängig davon welchen Schwimmstil du verwendest. Diese Übung hilft Dir, diese Grundregel des Schwimmens und den Auftrieb zu meistern. Von nun an kannst Du dich auf den Vortrieb konzentrieren.
Gutes Gelingen, weiter so und viel Spass im Nass,
Eure Linda von Acqua Züri
Eurer Ansprechpartner für Schwimmunterricht von Erwachsenen, Kinderschwimmen, Aqua Fitness & Aqua Yoga in Zürich